Das „Lädle“ bekommt Farbe
Umbau Was vor der Eröffnung des Gundremminger Dorfladens noch zu tun ist
Gundremmingen Richtig freundlich und einladend wirken die Räume des künftigen Gundremminger Dorfladens inzwischen mit den frisch gestrichenen hellen Wänden – auch wenn der Boden noch von Farbeimern und allerlei Malerutensilien belagert war. Die Möbel sind schon lange ausgeräumt, wo sich einst Raiffeisenbank und Sparkasse befanden. Das Verputzen und Streichen haben die Gundremminger in Eigenleistung übernommen. Lediglich für das Abhängen der Decke und die Elektro- sowie Sanitärinstallation wurden Handwerksbetriebe beauftragt. Natürlich einheimische, wie Willi Schiele betont.
Insgesamt 28 freiwillige Helfer sind es inzwischen, die sich bei den Arbeiten zur Entstehung des Dorfladens eingebracht haben. Immer in kleinen Gruppen, je nachdem, was anstand. Das sei bewusst so eingeteilt worden, damit jeder mitmachen kann – je nachdem, was er gerne macht und so, wie er Zeit hat, sagt der ehrenamtliche Geschäftsführer der „Gundremminger Dorflädle UG“. „Es sind jederzeit noch mehr Leute willkommen. Der Dorfladen soll nicht irgendein Projekt einer Gruppe, sondern eines von Bürgern sein“, sagt Schiele.
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