Der Kasperl legt sich für seine Stadt ins Zeug
Puppenkiste unterstützt die Welterbe-Bewerbung. Geplant sind eine Ausstellung und andere Aktionen
Nein, man hatte bislang nicht den Eindruck, dass der Puppenkisten-Kasperl so viel vom Wasser hält. Nie hat man ihn auf dem Folienmeer gesehen und selten beim Plausch mit Kinostar Monty Spinnerratz, dessen Heimat die New Yorker Kanalisation ist. Weil der Kasperl aber ein echter Augsburger ist, legt er sich dieses Jahr für seine Stadt ins Zeug und springt – im übertragenen Sinn – dafür sogar ins kalte Wasser.
Um die Augsburger Bewerbung um den Welterbe-Titel der Unesco in der Stadt bekannter zu machen, hat die Puppenkiste eine Sonderausstellung entwickelt. Unter dem Motto „Wasserspiele“ sind ab 15. April Kulissen, Requisiten und natürlich Marionetten zu sehen, die in irgendeiner Form mit der Wasser-Thematik zu tun haben. Der kleine Wassermann zum Beispiel weiß einiges über die Wassertürme am Roten Tor zu berichten und Kaiser Augustus erklärt, wie zu seiner Zeit die Wasserversorgung in der Stadt funktionierte.
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