Die Eisdiele Sommacal in der Maxstraße kehrt zurück
Im Juli will Sarah Rehm mit der Eisdiele Sommacal in der Maxstraße neu starten. Sie übernimmt mit dem Lokal auch eine italienische Familiengeschichte.
Seit über zwei Jahren schon steht die einstige Eisdiele „Sommacal“ in der Maximilianstraße leer. Aber jetzt rührt sich was. Seit sechs Wochen wird innen fleißig gewerkelt. Das Traditions-Eiscafé, das 1930 in Augsburgs Prachtstraße das erste Mal eröffnete, wird im Juli wieder aufschließen.
Zwei große Eismaschinen und drei Pasteurisierer wurden auch schon angeliefert. Der Boden ist neu gemacht, wie auch die Theke, die Stühle werden neu bezogen. Sarah Rehm kann es kaum erwarten, bis sie ihr eigene Eisdiele im Juli eröffnet. Ein genauer Termin steht noch nicht fest. Die 23-jährige Jurastudentin lernt bereits fleißig die Kunst des Eismachens. Unterstützung erfährt die junge Neu-Gastronomin vom Ehepaar De Mori. Ihnen gehörte das Eislokal, sie führten es selbst 13 Jahre lang. Von ihnen bekommt Rehm die Rezepturen und die nötigen Tipps. „Sarah macht es zu dem, was es war, nämlich zu einem Bomben-Eislokal“, ist sich Giovanni De Mori sicher. Der gelernte Konditormeister und Ehefrau Iris betrieben die Eisdiele von 1982 bis ’95 in der dritten Generation. Im Sommacal steckt nicht nur viel Herzblut, sondern vor allem viel Familiengeschichte. Sie beginnt bei De Moris Großvater Giovanni Sommacal im italienischen Ort Belluno in Venetien in den 20er Jahren.
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