Die Fuggerei setzt aufs Wir-Gefühl
Bewohner können sich im neuen Treff begegnen und aktiv werden. Wie sich die Sozialsiedlung gewandelt hat.
In fünf Jahren feiert die Fuggerei 500-jähriges Bestehen. Wie damals zu Zeiten des Gründers Jakob Fugger müssen die Bewohner auch heute nur eine Jahres-Kaltmiete in Höhe eines Rheinischen Guldens zahlen – umgerechnet 88 Cent. Wie ein Blick in die Wohnungen zeigt, ist die Sozialsiedlung mit Errungenschaften wie Bädern, zeitgemäßen Küchen oder auch einem Flachbildfernseher längst im 21. Jahrhundert angekommen. Auch die beiden Sozialpädagoginnen Maria Büttner und Doris Herzog, die den Mietern mit Rat und Tat zur Seite stehen, sind ein Beispiel für die Anpassung an die Gegenwart.
Jetzt wird ein weiterer Mosaikstein der Neuausrichtung gelegt: Mit dem Fuggerei-Treff in den Räumen zweier ehemaliger Wohnungen eröffnet am Sonntag ein Angebot, das „das Wir-Gefühl in der Siedlung stärken soll“, so Astrid Gabler, Öffentlichkeitsreferentin in der Stiftungsadministration.
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