Die Nachfolge für K&L in der Innenstadt ist bereits geregelt
Nach dem Auszug des Textilhändlers K&L Ruppert wird das Gebäude umgebaut. Die Nachmieter stehen bereits fest. Unter anderem soll ein Lebensmittelhändler einziehen.
Die Nachricht, dass K&L Ruppert nach 27 Jahren seine Filiale in Augsburg zum 31. Juli aufgibt, traf Kunden und auch Handelsexperten völlig unvorbereitet. Immerhin soll den 30 Mitarbeitern ein Weiterbeschäftigungsangebot in einer umliegenden Filiale unterbreitet werden. Dass der Abschied strategisch geplant und keine spontane Entscheidung war, macht eine Nachfrage beim Unternehmen deutlich (lesen Sie hier einen Kommentar zum Thema).
Für die Immobilie, die der K&L Ruppert-Gesellschaft BG-Verwaltungs GmbH gehört, gibt es schon konkrete Pläne. "Die Immobilie wird umgebaut. Der Bauantrag liegt bereits bei der Stadt", erklärt Bernhard Winnen, Geschäftsführer der BG-Verwaltungs GmbH. Im Untergeschoss soll ein namhaftes Lebensmittelgeschäft einziehen, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss werde mit einem Drogeriemarkt und einem Angebot für junge Mode belegt. Für das zweite Obergeschoss sind Büroräume geplant. Die Umbauarbeiten sollen im Spätsommer beginnen und etwa ein Jahr später, abgeschlossen sein, skizziert Winnen den Zeitplan. K&L ist bei etwa einem Drittel seiner Filialen auch Inhaber der Immobilie.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wegen einem Mangel an Kurzzeitparkplätzen im Freien fahre ich nicht mehr in die Innenstadt.
Der innenstädtische Augsburger Einzelhandel setzt nicht auf das Umland, sondern auf die Fahrradstadt
Augsburg.
Das kostet Umsatz und Arbeitsplätze.
Exakt so sehe ich das auch. Ergänzung(überspitzt): mit Fahrrädern wird kein Umsatz generiert.
Für den Einzelfahrschein künftig EUR 2,90 zu verlangen, ist sicher ein starkes Argument, dass der Individualverkehr in der Stadt künftig attraktiver wahrgenommen wird.