Drama um Abschiebung: Reden, und zwar dringend
Auch wenn die Familie keine Chance auf Asyl hat, hinterlassen Szenen wie vor dem Grandhotel ein ungutes Gefühl. Dagegen hilft nur eines, schreibt Ute Krogull.
Ohne Frage, die Familie aus dem Kosovo hat kein Recht auf Asyl. Die Familie hätte einer Abschiebung auch durchaus zuvorkommen können. Allerdings hinterlassen Szenen, wie sie sich am Mittwoch und auch schon vor einigen Wochen bei einer Roma-Familie abspielten, trotzdem ein ungutes Gefühl.
Es drohen weitere Dramen
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Warum sollte man ein ungutes Gefühl haben, wieso "Dramen", wenn die Albaner nach der Ablehung bereits 2 Jahre geduldet und auf Steuerzahlerkosten durchgefüttert wurden? Gelegenheit, selbst zu gehen hatten sie genug. Aber mann will halt noch mitnehmen, was geht.
Ich wünschte mir, ich würde solche Szenen (ohne die dämlichen, selbstgerechten "Aktivisten") öfter sehen. Wenn Menschen aus fremden Ländern hier leben wollen, dann sollten sie das auf dem normalen und legalen Weg der Einwanderung tun und für sich selbst aufkommen!
Das stimmt - es beleibt ein ungutes Gefühl, wenn vermeindliche Aktivisten ein rechtsstaatliches Urteil dermaßen massiv angehen, Rechtstaatlichkeit damit nicht akzeptieren und Polizisten, die nichts anders als ihren Job machen anpöbeln. Da habe ich wirklich ein ungutes Gefühl.
Ein ungutes Gefühl habe ich auch, wenn abgelehnte Asylbewerber (= illegale Einwanderer aus wirtschaftlichen Gründen) dies nicht anerkennen wollen und weiterin auf Kosten des deutschen Steuerzahlers leben möchten.
Das eigendliche Drama stellen die verblendeten Aktivisten dar!
ein ungutes Gefühl sollte eigentlich bei den "Aktivisten" bleiben, das sie sich der Nötigung und ggf des Widerstandes strafbar gmacht haben.
Drama....warum Drama?
Die Menschen kommen aus einem sicheren Herkunftsland und der Asylstatus ist nicht gegeben.
"Es bleibt ein ungutes Gefühl"?
Warum? Es gab eine rechtsstaatliche Entscheidung, welche umgesetzt wurde. Warum soll da ein ungutes Gefühl blieben?