Ein Popbüro statt eines Popkulturbeauftragten
Der Stadtjugendring will das bisherige Augsburger Konzept weiterentwickeln. Mehr Leute sollen eingebunden werden. Auch die CSM will Lösungen sehen.
Es ist genau drei Wochen her, dass Richard Goerlich seinen letzten Arbeitstag im Dienst der Stadt absolvierte. Nun nehmen die Überlegungen, wie es mit der Stelle des Jugend- und Popkulturbeauftragten weitergehen soll, an Fahrt auf. Am Samstag legte der Stadtjugendring (SJR) ein Konzept zur Weiterführung und Neustrukturierung der Jugend- und Popkultur sowie der Kreativwirtschaft in Augsburg vor. Die CSM reichte ebenfalls einen Antrag ein, in dem die Idee des Popkulturbeauftragten weitergeführt wird.
Mehrere Vertreter im Popbüro
Ein Nachfolger würde es schwer haben, in seine Fußstapfen zu treten, so SJR-Projektleiter Stefan Sieber. Deshalb schlägt der Stadtjugendring in seinem Konzept die Installierung eines Popbüros vor. „Es soll ein Büro sein, das nicht durch eine Person allein repräsentiert wird. Es soll sich gesamtstädtischen Aufgaben widmen und nicht von einer Institution vereinnahmt werden“, betont Raphael Brandmiller, Vorsitzender des Stadtjugendrings. Sieber und Brandmiller gehe es nicht um Konkurrenz, sondern um Kooperation.
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