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Slam 2015
07.11.2015

Eine Zufalls-Jury vergibt Punkte für Literatur

Jonas Kaufmann war am Donnerstagabend nicht nur als Zuhörer bei den Slam-Meisterschaften dabei, er saß in der Jury.
Foto: Christina Heller

Bei der Meisterschaft in Augsburg bestimmen sieben zufällig ausgewählte Gäste, wer weiterkommt. Das ist keine leichte Aufgabe, denn die anderen Besucher buhen leidenschaftlich, wenn ihnen das Ergebnis nicht passt

Zunächst ist alles wie bei jedem Slam: Der Basler Phibi Reichling betritt die Bühne und trägt seinen Text vor. Er handelt vom Blauen Baumwaran. Einer Reptilienart, die vor zehn Jahren entdeckt wurde und seitdem bei Sammlern beliebt ist. Das Problem: Die blauen Tiere breiten sich sehr schnell in Europa aus. Aus der Sicht eines Warangegners erzählt er mit Witz und Tempo von der Gattung. Das Publikum ist begeistert, auch weil man dem Text schnell seinen Bezug zur Debatte in der aktuellen Flüchtlingskrise anmerkt. Er beendet seinen Vortrag. Bebender Applaus. Moderator Wolf Hogekamp tritt ans Mikrofon und sagt: „Bei drei nimmt die Jury ihre Tafeln hoch.“ Die Jury? Beim Slam?

Normalerweise gilt beim Slam eine einfache Regel: Der Poet mit dem lautesten Applaus gewinnt. Doch dieser Abend ist nicht normal. Es sind die deutschsprachigen Slam-Meisterschaften, die noch bis heute Abend in Augsburg stattfinden. Deshalb muss alles ein wenig offizieller ablaufen. Also gibt es eine Jury. Am Ende jedes Textes halten sieben Mitglieder im Publikum Tafeln mit Bewertungen von einem Punkt bis zehn Punkten hoch. Dazwischen wird in Zehntel-Schritten abgestuft. „Sie entscheiden hier über Schicksale“, sagt der zweite Moderator des Abends Frank Klötgen.

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