Einkauf auf Kosten der Gerichtsvollzieherin
Ein 30-Jähriger hatte kein Geld, wollte aber unter anderem DVD bestellen. Er hatte einen Plan, doch der war „nicht meine schlaueste Idee“, wie er vor Gericht einräumt
Zu einer Haftstrafe auf Bewährung wurde ein 30-jähriger Mann, der mehrere Betrügereien begangen hatte, vom Augsburger Amtsgericht verurteilt. Das Besondere: Weil er selbst kein Geld hatte, verwendete er für fünf Online-Einkäufe das Dienstkonto einer Gerichtsvollzieherin.
Schon mehrmals war der 30-jährige Angeklagte bei Schummeleien zuvor gescheitert. Im vergangenen September unternahm er dann eine Betrugsserie bei Amazon, weil er einige Dinge unbedingt haben wollte, aber pleite war.
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