Eisbahn II: „Probleme waren nicht absehbar“
So sollen die Schwierigkeiten mit der fehlerhaften Bande finanziell geregelt werden
Die Probleme bei der Bande der Bahn II am Curt-Frenzel-Stadion könnten die zuständige Stadttochter AGS Geld kosten, so die Befürchtung von Stadträten. Rechtlich hat das Unternehmen, das die Bande erstellt, Anspruch darauf, den Mangel beheben zu dürfen. Die Firma – mit Referenzen im Einrichtungsbau von Stadien – stehe aber klar zu dem Fehler, so Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der AGS. Sie muss die Problematik wohl ihrerseits mit einem Subunternehmer aus Polen regeln, der mangelhafte Teile geliefert haben soll.
Wie berichtet schließen etliche Bandenelemente nicht bündig, sodass kein Eishockey trainiert werden kann, weil Spieler mit dem Schläger in einen der bis zu zwei Zentimeter breiten Schlitze einfädeln könnten. Teils sind die Elemente auch unfachmännisch direkt auf Träger geschraubt, statt mit einer Gewindemutter gekontert. Die Panther-Profis sind davon nicht betroffen, aber unter anderem die Eishockey-Jugend.
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