Elias Holl trifft Elias Holl
Ein achtjähriger Hesse ist geblendet vom Goldenen Saal. Das liegt nicht nur an seinem Namen.
Von Silvia Kämpf
Als der Achtjährige an diesem Morgen in der Redaktion der Augsburger Allgemeinen steht, ist er noch ganz überwältigt vom Goldenen Saal. „Ich fand ihn wirklich wunderschön“, sagt er nach einer Besichtigung und ist überzeugt, dass der Erbauer des Augsburger Rathauses zu Recht ein so berühmter Mann war und ist. Zusammen mit seinen Großeltern Margit und Karlheinz Schreibweis ist der Junge nach Augsburg gereist, um Familie zu besuchen – aber auch um den Mann kennenzulernen, dem er seinen Vornamen verdankt: Elias. Dass der Stadtbaurat von einst auch noch wie er mit Nachnamen „Holl“ hieß, ist, wie er sagt, „voll der Zufall“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.