Ohrenfeindt in Augsburg: Er will ja nur spielen
Chris Laut, der Sänger mit den mächtigen Armen, mit „Ohrenfeindt“ im Spectrum.
Männer können pfundig sein. Chris Laut ist dafür das beste Beispiel. Der Sänger der Hamburger Rockband „Ohrenfeindt“ zählt zu den Schwergewichten der deutschen Musikszene – auch bildlich gemeint. Mit seinen Tattoos an den mächtigen Armen, seinem wild wuchernden Bart und seiner Sonnenbrille erinnert er an einen Bösewicht in einem amerikanischen Krimi.
Doch das täuscht. Laut ist harmlos, will eigentlich nur spielen und vor allem dazu singen. Von ihm und seinen beiden Kollegen, Schlagzeuger Flash Ostrock und Gitarrist Dennis Henning, gibt’s richtig was auf die Ohren. Laut hat dabei eine Stimme, die rau wie Schmirgelpapier ist. Vielleicht langweilt es ihn mittlerweile, dass er immer wieder mit dem legendären AC/DC-Sänger Bon Scott verglichen wird. Aber, ob er es hören will oder nicht, mit diesem Pfund wuchert Ohrenfeindt.
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