Flüchtling mit Tuberkulose verunsichert viele Augsburger
Nach der Tuberkulose-Erkrankung eines Asylbewerbers in Augsburg häufen sich Anrufe beim Gesundheitsamt. Experten reagieren gelassen.
Für Mediziner ist es Routine, doch die Sorge in der Bevölkerung ist groß, nachdem bekannt wurde, dass ein Asylbewerber, der in einer Unterkunft im Spickel wohnt, wegen ansteckender Tuberkulose im Klinikum behandelt werden muss. Im städtischen Gesundheitsamt häufen sich die Anrufe von Menschen aus dem Stadtteil.
Der stellvertretende Amtsleiter Dr. Thomas Wibmer möchte sie beruhigen. Es sei so gut wie ausgeschlossen, dass Nachbarn sich angesteckt haben. Es sei auch bei weitem nicht der erste Tbc-Fall in der Stadt in diesem Jahr.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Na allso ,laut presse nur ein leichter Reitzhusten ,weill es ja sonst nicht in das Bild passt ,genau wie HiV Ebola usw.das nach Europa eingeschleppt wird, aber das schaffen wir ,weill wir sind ja gegen sowas Immun wenn, ich das aus der Presse richtig lese
Sie können nicht lesen, oder wollen nicht lesen?
Steht doch alles ganz deutlich im Artikel!
Was ich mal dringend bräuchte, ist eine Imfpung gegen Geschwätz und unnötige Panikmache.
Dagegen bin ich leider nicht immun.
Offene Tuberkulose ist meldepflichtig Ansteckend ist die Tuberkulose, wenn ein Entzündungsherd aufbricht, denn nun gelangen die Erreger nach außen. Dies ist die gefürchtete offene Tuberkulose, die sofort dem Gesundheitsamt gemeldet werden muss. Die Patienten werden isoliert, weil die Ansteckungsgefahr sehr hoch ist. Die Inkubationszeit liegt zwischen vier und sechs Wochen. Die Behandlung der Tuberkulose erfolgt mit einer Kombination aus verschiedenen Antibiotika, die ca. neun Monate lang durchgeführt werden muss. Der Patient muss zwei Jahre lang regelmäßig untersucht werden.Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/atemwegsinfektionen/tuberkulose-die-weltweit-gefaehrlichste-infektionskrankheit