Für den Marktsonntag ist angerichtet
Veranstaltung Zehntausende Besucher werden in der Innenstadt erwartet. Die Straßenbahn fährt häufiger. Und sie macht sich auf den Weg ins Fußballstadion
Es gab eine Zeit, als Peter Grab Citymanager in Augsburg war. Das besondere Markenzeichen des späteren Bürgermeisters war damals, dass er stets ein ausgewaschenes T-Shirt trug, wenn im Herbst der Marktsonntag anstand. Das Kleidungsstück sollte den Wettergott positiv stimmen. Grab hatte einen guten Draht nach oben: Es funktionierte. Grabs Nachfolger bei der City-Initiative Augsburg (CIA) ist Heinz Stinglwagner. Der CIA-Geschäftsführer kann am morgigen Sonntag auf alle Fälle auch zum T-Shirt greifen, denn die Wetterprognosen sind vielversprechend. Temperaturen von mehr als 20 Grad sind beim Marktsonntag angesagt. Damit dürfte klar sein, dass wieder zehntausende Besucher in die Innenstadt strömen werden. Die Geschäfte dürfen von 13 bis 18 Uhr öffnen. Auch der Stadtmarkt hat geöffnet.
Augsburg hat am Sonntag etwas wahrlich Großstädtisches. Das wird wohl auch mancher Fan von Hertha BSC Berlin merken, wenn er mittags in der Stadt weilt. Nachmittags um 15.30 Uhr spielt der FCA in der SGL-Arena gegen den Klub aus der Hauptstadt. Wie gewohnt verkehrt die Straßenbahnlinie zum Stadion. Anders als gewohnt ist dagegen wegen des Marktsonntags der Takt im Nahverkehr. Zwischen 12.30 und 18.30 Uhr verkehren die Straßenbahnen im 7,5-Minuten-Takt und damit doppelt so häufig wie an Sonntagen üblich. Auch auf den Linien 44/45, 22 (zwischen Lechbrücke und Königsplatz) und 29 (Hochzoll) fahren die Busse statt wie normal im 30-Minuten-Takt alle 15 Minuten.
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