Gaswerk-Festival trotzt dem Dauerregen
Bei „Asche zu Farbgut“ gab es ambitionierte Kunst. Gut 3000 Besucher wollten das sehen.
Es sollte die Initialzündung für das Gaswerksgelände als neues Kreativquartier sein. Ab dem Jahr 2018 sollen auf dem Areal Künstler des Kulturparks West einziehen. Das Festival „Asche zu Farbgut“ war ein Vorgeschmack darauf. Die Macher hatten allerdings mit widrigen Umständen zu kämpfen. Zum Start am Donnerstagabend war das Wetter noch schön. Doch zwischen Freitag und Sonntag wollte der Regen dann fast nicht mehr aufhören.
Auf rund 6000 Festival-Besuchern hatten die Stadtwerke im Vorfeld gehofft. Diese Marke wurde mit gut 3000 Gästen nicht erreicht. Stadtwerke-Sprecher Jürgen Fergg sagte, das sei wohl vor allem dem Wetter geschuldet gewesen. Man sei angesichts des Regens zufrieden, die Stimmung bei den Künstler sei gut gewesen. Das Programm des Festivals wurde trotz des Dauerregens nicht eingeschränkt. Teils wurden aber Auftritte von Musikern nach innen verlegt.
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