Idol, Freund, Gegner
Tennis Deutschlands bester Profi Alexander Zverev bekommt es beim Saisonfinale mit dem Besten aller Zeiten zu tun. Dem Schweizer Roger Federer hat er schon einiges abgeschaut
London Es war in der heißen Vorbereitungsphase auf die Tennis-Weltmeisterschaft, als Alexander Zverev auch mal wieder nach seinem Verhältnis zu Roger Federer gefragt wurde. Zverev dachte einen Moment nach, dann sagte er etwas zögerlich: „Ich glaube, wir haben uns zuletzt ein wenig angefreundet“, so Zverev, „wir mögen uns beide. Aber er ist für mich auch immer noch das große Idol. Der Größte überhaupt.“
Beim Laver Cup, einem viel beachteten Schaukampf, hatten Zverev und Federer Ende September in Prag in einer Mannschaft gestanden. Federer machte sich damals sogar gelegentlich einen Jux daraus, den Jüngeren zu coachen. „Verrückt“ sei das alles gewesen, sagt Zverev, „Federer als Trainer, der dir die Tipps ins Ohr flüstert.“
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