Jugendlicher liefert sich Verfolgungsjagd mit der Polizei
Als ein 15-Jähriger auf einem Kleinkraftrad kontrolliert werden soll, flüchtet er. Zeitweise rast er mit mehr als 100 Stundenkilometern durch eine Tempo-30-Zone.
Als die Polizei am Donnerstag gegen 19 Uhr zu einem Spielplatz in den Ulmenweg in der Hammerschmiede gerufen wurde, ging es um eine Ruhestörung. Keine große Sache. Auf dem Gelände fuhr jemand auf einem Kleinkraftrad der Marke Aprilia umher, der Sozius trug außerdem keinen Helm; die Beamten wollte die Beteiligten kontrollieren. Der Fahrer der Aprilia, teilt die Polizei nun mit, reagierte jedoch weder auf das Hupen der Beamten noch auf das Anhaltesignal des Polizeiautos.
Stattdessen versuchte er zu flüchten. Und das offenbar rabiat. Die Polizei berichtet, der Fahrer habe massiv beschleunigt und sei teilweise mit mehr als 100 Stundenkilometern durch die 30er-Zone gerast. Die Verfolgungsjagd führte über den Ulmenweg auf dem Fuß- und Radweg weiter in Richtung Norden zur Autobahnbrücke. Keine ganz ungefährliche Situation für Passanten, mehrere Fußgänger und Radfahrer mussten der Aprilia und dem Polizeiauto ausweichen. Anschließend fuhren die beiden Fahrzeuge auf der Mühlhauserstraße in Richtung Autobahnsee. Die Polizei hielt dabei Abstand, um den Verfolgungsdruck gering zu halten, gleichzeitig beteiligten sich nun mehrere Streifen an der Fahndung.
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