Kein Freund und Helfer
Gegen Ende der 1920er Jahre hatten die 350 Augsburger Schutzpolizisten und die vier Hundertschaften Bereitschaftspolizei alle Hände voll zu tun. Die Aufmärsche der „Braunhemden“ trugen nationalsozialistische Propaganda in die Arbeiterviertel. Kampfbünde der bürgerlichen und linken Parteien stellten sich ihnen in den Weg.
Gerhard Fürmetz, der im Stadtarchiv über den Weg der Augsburger Polizei in den Nationalsozialismus referierte, betonte zwar den zunächst „guten Ruf“, den die Augsburger Beamten in Bayern genossen. Doch die Quellen zeigten klar, so der Historiker, dass Polizei und Behörden schon früh mit Nachsicht auf die NS-Agitation reagierten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.