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Bildung
12.09.2015

Lehrer wollen Eltern ihre Sorgen nehmen

Die Schüler, Selma (l-r) aus Serbien, Marina aus Albanien, Bianka aus Albanien und Edison aus Albanien, nehmen am 08.09.2015 am Unterricht «Deutsch als Zweitsprache» mit ihrer Lehrerin, Jana Lubonski, in ihrer Klasse an der Astrid-Lindgren-Grundschule in Heidenau (Sachsen) teil. Vorbereitungsklassen sollen Flüchtlingskinder fit für die Schule machen. Foto: Arno Burgi/dpa (zu lsn-KORR ««Hausaufgaben gehören auch dazu» - Flüchtlingskinder in der Schule» vom 11.09.2015) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Der Zustrom von Asylbewerbern wirkt sich weniger auf die Grund- und Mittelschulen aus als vermutet. Wir erklären, woran das liegt. Ist trotzdem zu befürchten, dass Räume wegfallen und mehr Unterricht ausfällt?

Viele Familien engagieren sich für Flüchtlinge: Eltern spenden gut erhaltene Kleidung, ihr Nachwuchs trennt sich vom geliebten Kuscheltier. Doch wenn es um die Schule geht, sind Fragen wie „Kommt mein Kind wegen der vielen Neuankömmlinge zu kurz?“ an der Tagesordnung.

Diese Sorge kann der neue Schulamtsleiter Claus Appel den Familien nehmen: „Kein Kind in Regelklassen wird einen Nachteil haben wegen der Flüchtlingskinder“, sagt er. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen Ingrid Rehm-Kronenbitter, Gisela Klaus und Waltraud Görs informierte er zum Schuljahresbeginn am kommenden Dienstag, wie die Flüchtlingskrise Grund- und Mittelschulen in Augsburg berührt.

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