Die zulässigen Schadstoffgrenzwerte werden in Augsburg teils überschritten. Die Stadt hat zwar Ideen, passiert ist bislang aber noch nicht so viel. Das muss sich ändern.
Am Mittwoch wird die Stadtregierung ihren Masterplan zur Luftreinhaltung vorstellen. Schon im Mai hatte sie ein Papier namens „Augsburger Agenda für Mobilität“ vorgestellt, doch es war in mehrfacher Hinsicht dünn. Es sollte wohl auch vor allem dazu dienen, den geplanten Gratis-Nahverkehr in der Kern-Innenstadt in ein Verkehrskonzept einzubetten. Die meisten verstanden es aber als das, was es eher war: ein Reparaturversuch der umstrittenen Tarifreform.
Man wird davon ausgehen dürfen, dass das, was am Mittwoch präsentiert wird, über eine Ansammlung von Schaubildern hinausgeht. Der Bund wird, wenn er Zuschüsse geben soll, mehr erwarten. Die Inhalte des Augsburger Masterplans sind weitestgehend bekannt, weil der Bund schon Ideen vorgegeben hat und sich die Masterpläne der Städte – so sie schon bekannt sind – ziemlich gleichen. Es geht jetzt nur noch um die Frage, was aus dem Maßnahmenstrauß als erstes angepackt werden soll.
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