Mann greift mit Pfefferspray Schäferhund an
61-Jähriger besprüht das Tier, um seinen Hund zu schützen. Bereits zweiter Vorfall innerhalb von drei Monaten
Nichts deutete auf eine gefährliche Situation hin, als Gisela Bihler, 55, gemeinsam mit ihrer Tochter und ihren beiden Hunden am Samstagnachmittag auf dem Feldweg in der Nähe des Güterverkehrszentrums im Bärenkeller unterwegs war. Doch plötzlich sei ein Mann auf sie zugestürmt, habe sie und ihre Tochter beschimpft und dem zwei Jahre alten Schäferhund Pfefferspray in die Augen gesprüht. Der 61-jährige Mann hatte zwar selbst einen nicht angeleinten Hund dabei, sagt Bihler, habe aber lautstark gefordert, dass die beiden Frauen ihre Tiere an die Leine nehmen: „Dann drohte er noch, er wolle das bei allen Hunden so machen, die frei herumlaufen.“
Nach Angaben der Polizei ist das bereits der zweite Pfefferspray-Angriff auf einen Hund innerhalb von drei Monaten. Der Angreifer sei jedoch ein anderer gewesen. „Streit zwischen Hundebesitzern kommen immer wieder vor“, berichtet Polizei-Sprecher Martin Binder. Manchmal bleibe es bei verbalen Auseinandersetzungen, manchmal eskaliere die Situation wie im aktuellen Fall.
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