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10.08.2017

Mann ohne Maske

Fernsehen Seine Meinung hielt er als TV-Experte nie zurück. Von seinen Fans wurde er dafür gefeiert, von der ARD oft verteidigt. Jetzt trennen sich der Sender und der Ex-Fußballer

München Dieser Aufreger des unbequemen Mehmet Scholl dürfte zu viel gewesen sein: Nach einem Eklat beim Confederations Cup hat die ARD den Vertrag mit dem ehemaligen Fußballprofi nun doch aufgelöst. Nur zwei Tage nach einer kommunizierten Versöhnung teilte der Sender mit, die Zusammenarbeit mit dem Experten „ab sofort zu beenden“. Sportkoordinator Axel Balkausky wurde dazu mit den Worten zitiert: „Wir bedanken uns bei Mehmet Scholl für die großartige Zeit mit einem meinungsstarken, streitbaren und originellen Experten, der unsere Sendungen extrem bereichert hat.“ Weil der 46-Jährige an zwei Abenden Ende Juni aber die Übertragungen des Confed-Cup-Halbfinales schwänzte, gab es Zoff. Der Ex-Nationalspieler wollte durch sein Fernbleiben gegen einen aus seiner Sicht unnötigen Doping-Bericht mit „überhaupt keiner Relevanz“ protestieren, wie er jüngst in seiner Radiosendung im Bayerischen Rundfunk verriet.

Die ARD teilte Scholl dann deutlich mit, dass er sich in die Programmplanung nicht einzumischen habe. „Mehmet ist uns sehr wichtig“, hatte Balkausky noch am Dienstag unterstrichen, als er ein Comeback Scholls in der DFB-Pokal-Sendung am Montag ankündigte. Was in den folgenden knapp 48 Stunden dann aber passierte und zum Aus führte, verriet der ARD-Sportkoordinator nicht. Einen Nachfolger als Experten neben Moderator Matthias Opdenhövel soll es ebenfalls noch nicht geben. Beim Confed Cup war Scholl an den zwei Abenden von Thomas Hitzlsperger vertreten worden. Das Dream Team aber waren Opdenhövel und Scholl, die 2012 den Deutschen Fernsehpreis für die beste Sportsendung bekamen.

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