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Augsburg
29.07.2016

Nach Tempo 50 auf Haunstetter Straße: Was nun geplant ist

Stadträte vermuten, dass nur eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Haunstetter Straße zu Stop-and-Go-Verkehr führen würde. Deshalb soll nun die Ampelschaltung angepasst werden.
Foto: Silvio Wyszengrad

In der Haunstetter Straße soll nicht nur die Geschwindigkeit reduziert werden. Der Stadtrat hat sich nun auch zu einer neuen Ampelschaltung durchgerungen.

Die Haunstetter Straße gilt als Lärm-Brennpunkt. Eine Geschwindigkeitsreduzierung von Tempo 60 auf 50 Stundenkilometer zwischen der Inverness-Allee (Schleifenstraße) und der TSV-Turnhalle an der Landsberger Straße soll hunderte geplagte Anwohner entlasten. Damit der Verkehrsfluss trotzdem weiter funktioniert, beschloss der Stadtrat gestern, in diesem Zug die Ampelschaltung anzupassen.

Weil die Signalanlagen veraltet sind, wird das bis zu 650.000 Euro kosten. Der Umweltausschuss des Stadtrates hatte deshalb kürzlich beschlossen, den Verkehrsfluss nach der Temporeduzierung erst einmal zu beobachten. So hätte sich eventuell Geld sparen lassen, argumentierte Umweltreferent Reiner Erben (Grüne). Expertenmeinung sei, dass die Reduzierung zu einer „spürbaren Reduzierung des Lärmempfindens“ führen würde.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.07.2016

»Markus Bayerbach (AfD) sprach sich dafür aus, Schallschutzfenster zu bezuschussen«

Ja, das ist in der Tat eine Spaß-Aussage. Ich stelle es mir gerade recht lebhaft vor: Sommer, 35 °C im Schatten, die Hütte schmilzt inzwischen von innen, aber Fenster auf machen lässt man trotzdem lieber bleiben, weil man weniger Lärm gegen Lärmschutzfenster getauscht hat.

»Egal ob Haunstetter Straße, B 17 oder Göggingen: Alles sei zu Stoßzeiten dicht.«

Dann möchte ich unsere Stadträte doch mal daran erinnern, was z. B. die eigentliche Idee hinter der Fahrradstadt ist: Weniger Autoverkehr. Denn Radverkehr fördern ist kein reiner Selbstzweck. Allerdings muss man dann eben hin und wieder auch Maßnahmen beschließen, die tatsächlich den Autoverkehr reduzieren, statt zu glauben, dass Umverteilungsmaßnahmen irgendwas bringen. Dann lärmt es halt eine Straße weiter umso mehr. Solange es für Auswärtige und Augsburger gleichermaßen völlig normal ist, mit dem eigenen Auto in die Stadt rein und wieder raus zu fahren, jeden Tag, wird sich an den beschriebenen Problemen nichts ändern. Da kommen dann noch so »Kleinigkeiten« wie vor Ort befindliche Arbeitsplätze dazu (schon mal versucht, als hoch qualifizierte Person hier einen Job zu finden? Ab nach München! Ja danke auch...), denn es hat schon einen Grund, warum es so viele Leute zum Arbeiten aus Augsburg raus zieht.

29.07.2016


Na immerhin. Konnte man sich zu neuen Signalanlagen durchringen. Danke schön.

Und es ist jetzt wirklich so, dass die Reduzierung nur bis zur TSV Turnhalle gilt? Eeeecht?

Hat das jemand begründet? Kann das noch jemand begründen? Dort wo es immer weniger Verkehr wird, darf man dann wieder schneller fahren? Nicht nachvollziehbar.

Herrn Pettingers Rückbau-Vorschlag ist auch klasse. Der dürfte auf auf den 6,3 km bis zur Stadtgrenze ganz schön teuer kommen.

Wie wäre es stattdessen mit ein paar Starenkästen alle Kilometer? Vorbildlich der Luise-Kieselbach-Tunnel in München mit 30 Blitzampel auf 1,5 km.

Das reduziert die Geschwindigkeit enorm und bringt außerdem noch Kohle ein.

30.07.2016

»Herrn Pettingers Rückbau-Vorschlag ist auch klasse. Der dürfte auf auf den 6,3 km bis zur Stadtgrenze ganz schön teuer kommen.«

Ich weiß nicht, ein paar Pflanzkübel und großflächige Verschwenkungen werden auch nicht all zu viel mehr kosten, als 650 Riesen für die Ampeln. =) Interessanter wäre für mich, wie gut die T-30 in KöBrunn wirkt. Ich kanns mir sogar vorstellen, dass dort, wegen der bauweise, deutlich langsamer gefahren wird, als davor.

»Wie wäre es stattdessen mit ein paar Starenkästen alle Kilometer? Vorbildlich der Luise-Kieselbach-Tunnel in München mit 30 Blitzampel auf 1,5 km. Das reduziert die Geschwindigkeit enorm und bringt außerdem noch Kohle ein.«

Auch ne Möglichkeit. Aber dann wird doch wieder von Abzocke gejammert (die bösen bösen Polizisten! Obwohl die Getroffenen einfach nur zu blöde sind, das Tempolimit einzuhalten, da kann keiner sonst was für) und beschafft und bezahlt werden müssen sie auch und dann ist da noch die Kleinigkeit, dass der Stadtrat der Polizei gegenüber nicht weisungsbefugt ist. Wenn die nicht wollen, machen sies halt nicht.