Nachwehen einer geplatzten Vereinsfusion
Der neue Vorstand des FC-Haunstetten möchte zur Sacharbeit übergehen. Doch zunächst muss Ruhe im Verein einkehren. Warum es Streit um eine Ehrenmitgliedschaft gibt
Günter Scholz wünscht sich Ruhe. Der neue Vorsitzende des FC Haunstetten würde gerne zur Tagesordnsung und vor allem zur Sacharbeit für den Sportverein übergehen. Doch nach der gescheiterten Fusion mit dem TSV, wird er wohl noch einige Zeit mit Schadensbegrenzung zu tun haben – die Diskussion innerhalb des Vereins hat Wunden gerissen.
Im Juli war die Fusion von FC und TSV überraschend gescheitert. Obwohl sich die Mehrheit der Mitglieder der Vereine dafür aussprach, künftig als SV Haunstetten gemeinsame Wege zu beschreiten, reichte es nicht zur in der Satzung vorgeschriebenen 75 Prozent-Mehrheit. Der neue Name war umstritten und viele Mitglieder hatten Angst um die Identität ihres Vereins.
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