Plötzlich sind die Römer wieder Thema
Die Übergangs-Ausstellung in der Toskanischen Säulenhalle ist so gut angelaufen, dass manche bangen, sie könnte ein neues Römermuseum in den Hintergrund drängen.
Die Römerzeit war für die Städtischen Kunstsammlungen im letzten Jahr ein recht aktuelles Thema: Im Juli wurde die „neue“ römische Ausstellung in der Toskanischen Säulenhalle eröffnet – nach zweieinhalb Jahren ohne Ausstellungsräume. In sechs Monaten lockte die Schau „Römerlager“ knapp 15500 Besucher, allein ab September gab es 120 Führungen für Kinder und Schulklassen. „Das sind grandiose Zahlen“, so Leiter Manfred Hahn.
Diesen Erfolg schreibt er – natürlich – vor allem der Ausstellung zu, die anschaulich die römische Zeit präsentiert. Auch die zentrale Lage der neuen Ausstellungshalle habe aber ihren Anteil daran. Dennoch sähe Hahn „sein“ Museum lieber anderswo. „Ich hoffe, dass der Erfolg in der Toskanischen nicht dazu führt, dass die Pläne für ein neues Römisches Museum allzu lange auf Eis liegen“, sagt er.
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