Polizei ermittelt wegen Hundeködern
Abgesehen von einer Anzeige gingen bisher keine weiteren Meldungen ein. Offenbar wurde bislang kein Tier verletzt
Wegen der angeblichen Funde von Hundeködern mit Rasierklingen im Bereich des Stempflesees im Siebentischwald ermittelt die Polizei seit mehreren Tagen. Eine heiße Spur gebe es nicht. Man gehe allen Hinweisen nach, so Polizeisprecher Manfred Gottschalk auf Anfrage. Eine Passantin hatte vergangene Woche Anzeige erstattet. Weitere Meldungen seien seitdem nicht eingegangen, so die Polizei. Bislang wurde nach Erkenntnissen der Polizei auch noch kein Tier verletzt. In Internetforen schlägt die Aufregung von Hundebesitzern seit einigen Tagen Wellen (wir berichteten). (skro)
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