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  3. Augsburg: Protest gegen Abschiebungen und gegen Erdogan

Augsburg
15.03.2017

Protest gegen Abschiebungen und gegen Erdogan

Es gab bereits sechs Demonstrationen, die sich gegen Abschiebungen unter anderem nach Afghanistan richteten.
Foto: Michael Hochgemuth

Unabhängig voneinander finden am Samstag zwei Demonstrationen zur Mittagszeit statt. Eine richtet sich gegen Erdogan, die andere gegen Abschiebungen.

Die Augsburger Innenstadt ist am Samstag zur Mittagszeit Schauplatz zweier Demonstrationen, die sich zeitlich überschneiden. Veranstaltungsorte sind der Königsplatz sowie der Moritzplatz, wobei die Teilnehmer dieser Kundgebung sich dann anschließend weiter in Richtung Rathausplatz begeben. Beide Demonstrationen setzen sich mit globalen Entwicklungen auseinander. Bei der Aktion am Königsplatz geht es um die politische Situation in der Türkei. Die andere Kundgebung beschäftigt sich mit der Flüchtlingsthematik.

Der Augsburger Flüchtlingsrat ruft zur Teilnahme an der Kundgebung am Moritzplatz auf. Beginn ist um 12 Uhr. Es ist die mittlerweile sechste Demonstration dieser Art. Sie steht unter dem Motto „Für ein friedliches Miteinander. Gegen Abschiebungen und Perspektivlosigkeit“. Man wolle nicht schweigend hinnehmen, dass Menschen an Außengrenzen Europas sterben und andere, die in Deutschland Zuflucht gefunden haben, abgeschoben werden sollen, sagen die Organisatoren. Zur Kundgebung am 11. Februar kamen laut Veranstalter rund 500 Teilnehmer, darunter zahlreiche Flüchtlinge. Die Aktion endete am Rathausplatz mit einer Luftballonaktion. Die Luftballons standen als Symbol für offene Grenzen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

15.03.2017

Für ein friedliches Miteinander?

Dann soll er sich erst mal um seine Schutzsuchenden selbst kümmern, der "Flüchtlingsrat".

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Schlaegerei-auf-dem-Rathausplatz-Jugendliche-geraten-aneinander-id40876596.html

Im letzten Jahr verzeichnete Bayern 12000 (!) Polizeieinsätze allein nur in Asylbewerberheimen. Man braucht auch in anderen Artikeln nicht fragen wer Polizeieinsätze bezahlt. Ja wer denn schon, der Steuerzahler meist Arbeiter und Angestellte die sich jeden Tag den Hintern aufreißen damit dieses Land noch halbwegs funktioniert.

Schlaue Sprüche und "friedliches" Demonstrieren wird an der Gesamtsituation und der Problematik nichts ändern.

Und gegen Erdogan soll dieses LInksbündnis mitsamt seiner verquasten Marxistisch und Leninistischen Partei in der Türkei protestieren. Vielleicht finden sie dort eher Gehör. Uns geht das nichts an. Erdogan wird dieser Protest ohnehin nicht interessieren.

15.03.2017

12000 Einsätze in Asylheimen und gestern liest man in der AZ: die Asylanten sind nicht nennenswert an Straftaten beteiligt. Wer belügt uns da! die Polizei oder die Presse!

15.03.2017

Es haben natürlich wieder beide Recht, je nachdem wie man die Statistik liest.

2016 gab es 274.633 Tatverdächtigte; davon 180.633 Deutsche und 94.610 Nichtdeutsche. Von diesen waren 26.332 Zuwanderer.

Die Top 3 der Nichtdeutschen Tatverdächtigten:

10.635 Rumänen;

9.489 Türken;

4.905 Polen.

15.03.2017

Was ist Wahrheit? Was ist Lüge? Was ist verlogen? Unsere Lebenslüge bricht zusammen!

https://www.youtube.com/watch?v=H-yigaCjvzg

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Der erwartete eine Demokratie ist EHRLICH wird entäuscht werden ..... dank Teflon-Politik/er ........ Nährboden für "Fake" ...... "Medien" ist der Schlüssel, zum Herzen der Wähler .... Silvio Berlusconi hat sogar seine eigne Medien-Fabrik ...

16.03.2017

Danke für die Info, eigentlich würden uns die deutsche Straftäter schon zu genüge reichen, da bräuchten wir nicht auch noch die IMPORTIERTEN:

15.03.2017

Die Demo richtet sich gegen den Kurs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Emil Bauer, Mitorganisator der Kundgebung, sagt dazu: „Mit großer Sorge verfolgen viele Menschen die aggressive Innen- und Außenpolitik der faschistischen türkischen Regierung.“

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Das "faschistisch" darf natürlich nicht fehlen - der Satz gäbe auch ohne diese Vokabel Sinn.

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Als Organisator tritt ein Bündnis auf, das politisch links anzusiedeln ist.

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Auch links scheut die Eskalation nicht.

15.03.2017

(edit)