Raimund M. bekommt eine Matratze in der Arrestzelle
Raimund M. scheint es immer schlechter zu gehen. Laut Gutachter kann der Angeklagte dem Polizistenmord-Prozess aber noch folgen. Dafür soll seine Unterbringung verbessert werden.
Dem mutmaßlichen Polizistenmörder Raimund M. scheint es immer schlechter zu gehen. Der parkinsonkranke Angeklagte bat heute im Prozess bereits nach gut 20 Minuten um eine Pause. Er zitterte stark. Bereits am Montag konnte die Verhandlung erst mit einer dreiviertel Stunde Verspätung beginnen, weil sich M. unwohl fühlte.
Der psychiatrische Gutachter Christian Graz untersuchte den 61-Jährigen in einem Haftraum im Keller des Gerichtsgebäudes. Der Mediziner kam zu dem Schluss, dass Raimund M. in der Lage ist, dem Prozess zu folgen. Das Schwurgericht ging heute auf eine Bitte der Verteidiger ein: Man werde dafür sorgen, dass M. im Haftraum des Landgerichts künftig eine Matratze zur Verfügung habe. Der Angeklagte fand offenbar in der Arrestzelle keine für ihn bequeme Position und lag teilweise auf dem Steinfußboden.
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