Sie fluchen und flirten, raufen und saufen
Suzanne von Borsody und Guntbert Warns glänzen in „Der letzte Vorhang“
Ein seltsames Paar geben sie wahrlich ab, die beiden Mimen Liesbeth und Richard, die sich im Zweipersonen-Drama „Der letzte Vorhang“ einer an Spannung wie an Spannungen reichen Achterbahnfahrt der Gefühle aussetzen. Ein geistreiches Stück über die Stärken und Schwächen, Marotten und Macken, Höhen und Tiefen, die so manches Mimenleben prägen, hat die niederländische Autorin Maria Goos da geschrieben.
Eindrucksvoll zur Geltung gebracht wurde das packende Schauspiel in der Stadthalle Neusäß. Die Produktion des Renaissance-Theaters Berlin hatte mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns zwei Darsteller aufzubieten, die den Anforderungen ihrer komplexen Rollen geradezu idealtypisch gerecht wurden. Liesbeth Tinberge (Suzanne von Borsody) und Richard van Berkhoven (Guntbert Warns) lernten sich auf der Schauspielschule kennen und lieben, waren mal – wie ihre berühmten Kollegen Liz (Taylor) und Richard (Burton) – so was wie ein Traumpaar, trennten sich dann aber wieder.
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