Sonderausstellung zeigt, was Maximilian I. mit Augsburg verband
Maximilian I. „residiert“ nächstes Jahr in Augsburg. Was es mit dem Projekt auf sich hat.
Da kann man schon mal durcheinander kommen, wenn es um Ausstellungen im städtischen Maximilianmuseum geht. Gegenwärtig läuft im Gebäude am Fuggerplatz die große Wasserausstellung. Die Schau mit dem Titel „Wasser Kunst Augsburg“ ist ein Baustein der Augsburger Bewerbung für das Unesco-Welterbe. Augsburg will mit seiner historischen Wasserwirtschaft punkten. Insgesamt 220 Objekte sind bei der Wasserausstellung noch bis einschließlich 30. September zu sehen. Seit Mitte Juni läuft die Ausstellung.
Das Wasser „geht“, im neuen Jahr kommt eine weitere große Sonderausstellung. „Maximilian I.“, heißt sie. Im Jahr 2019, zum 500. Todestag des Habsburger Herrschers, wird im Museum erläutert, warum der Kaiser eine so enge Beziehung zu Augsburg hatte. Es ist die Stadt, in der fast drei Jahre lebte. Maximilian I. wurde im Jahr 1459 geboren, er starb 1519. An ihn erinnert heute noch die Maximilianstraße, die nach ihm benannt ist. Das Maximilianmuseum hat mit Maximilian I. dagegen nicht direkt zu tun. Es ist vielmehr nach dem Bayernkönig Maximilian II. benannt.
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