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Stadtreinigung trotzt dem Winter
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Durch Neubau in der Johannes-Haag-Straße in diesem Jahr können Überstunden der Mitarbeiter reduziert werden. Auch Fahr- und Wartezeiten fallen während der Frostperiode künftig geringer aus
Umwege und Zeitverluste müssen die Mitarbeiter des Amtes für Abfallwirtschaft- und Stadtreinigung in Kauf nehmen, wenn sie Straßen- und Gehwege eis- und schneefrei gehalten haben. Denn im Anschluss gilt es, die Winterdienstfahrzeuge entsprechend zu säubern. Laut Technischem Leiter Werner Mayr müssen sie rund 70 Fahrzeuge regelmäßig nach ihrem Einsatz in die Riedingerstraße nach Oberhausen bringen, obwohl sie im Stadtreinigungsdepot in der Johannes-Haag-Straße stationiert sind.
Doch das soll sich in diesem Jahr ändern. Der Werkausschuss empfahl schon 2015, im Wertstoff- und Servicepunkt Ost eine Lkw-Waschhalle zu errichten, um die Reinigungsarbeiten in einem vor Wind und Wetter geschützten Raum durchführen zu können. Während der warmen Jahreszeit, so Mayr, stünden dafür drei Waschstraßen zur Verfügung. Doch für die Arbeit während der kalten Jahreszeit sei eine Einhausung der mittleren Waschstraße zweckdienlich.
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Also ich hätte ja nichts dagegen, wenn die Stadtreinigung auch endlich mal die blöden Weihnachtsbäume entsorgen würde, die in einigen Straßenzügen bis heute noch rum liegen und teils ganz erhebliche Behinderungen verursachen. Der Januar ist praktisch vorbei und die Dinger liegen immer noch da. Und das nicht gerade erst seit gestern.