Steiler, höher, besser: Eisbereitung kann bald starten
Der zweite Tribünenumbau im Curt-Frenzel-Stadion ist an drei Seiten abgeschlossen. Demnächst kann die Eisbereitung starten. Dennoch gibt es Probleme: Unter anderem mit Taubenkot.
Max Fedra trägt Turnschuhe. Nicht weil der Panther-Manager so sportlich wie seine Eishockey-Profis daherkommen will. Nein, Fedra pendelt immer wieder zwischen der AEV-Geschäftsstelle in der Rehlingenstraße und dem Curt-Frenzel-Stadion. Auf der Baustelle ist robustes Schuhwerk gefragt, auch wegen riesiger Wasserlachen, die in einigen Bereichen stehen und noch Probleme bereiten. Aber der Gesamteindruck nach einer Stadionrunde mit dem Panther-Manager ist positiv. „Die Ränge sind steiler, die Zuschauer sind wesentlich näher dran und die Atmosphäre wird dichter sein“, urteilt Fedra über den zweiten Umbauversuch.
Bereits vor einem Jahr war das Stadion nach den Plänen des Architekturbüros Hermann + Öttl generalsaniert worden, doch schon nach wenigen Spielen kamen eklatante Planungsmängel zum Vorschein. Hauptkritikpunkt: Die Sicht war wegen zu flach gebauter Tribünen schlecht.
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