Stetten-Institut: Drei Jahre lang Baustelle
Die Schule wurde für 10,5 Millionen Euro saniert. Jetzt sind die Bedingungen für Lehrer und Schüler besser
„Es war ein kräftezehrender Akt für alle Beteiligten“, resümierte Oberstudiendirektor Gerhard Schröder die drei vergangenen Jahre. Der Beginn der Sommerferien 2011 markierte den Start des zweiten, rund 10,5 Millionen teuren Bauabschnitts. Seitdem wurde im Hauptschulgebäude des Stetten-Instituts kräftig gehämmert, gebohrt und diskutiert. Funktional, auf den Schulbetrieb abgestimmt und architektonisch ansprechend – die Anforderungen waren groß. Dennoch lobt Geschäftsführerin Petra Leis die Zusammenarbeit: „Ohne das konstruktive Miteinander wäre die energetische Sanierung bei laufendem Schulbetrieb nicht möglich gewesen.“
Trotz Baulärms und Staubs bewiesen die Schülerinnen des Gymnasiums und der Realschule sowie die Lehrer Durchhaltevermögen. Ausdauer, die sich nach der energetischen Kernsanierung auszahlt: helle Gänge, warme Farben und modern ausgestattete Klassenzimmer. „Besonders stolz sind wir auf unsere drei Computerräume“, sagt Leis. „Hier haben wir nicht nur eine vernetzte Serverstruktur, sondern auch WLAN.“ Technik, von der nicht nur die Schüler profitieren. In den Vorbereitungs- und Fachräumen stehen auch für die Lehrkräfte moderne Computerarbeitsplätze bereit. Mithilfe des Förderkreises und Spendern konnte auch eine Küche mit zwei Kochinseln realisiert werden. Im Kellerraum mit Zugang zum Garten sollen Realschülerinnen künftig Backen und Kochen lernen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.