Streit um geplantes Großbordell in Lechhausen geht in zweite Runde
Der Rechtsstreit um das geplante "Laufhaus" mit 50 Zimmern in Lechhausen geht in eine zweite Runde. Puff-Betreiber wollen die Konkurrenz ausbremsen.
Das rechtliche Tauziehen um ein Großbordell in Lechhausen, das eines der größten Etablissements in Süddeutschland werden würde, geht weiter. Die Pläne für das Laufhaus mit knapp 50 Zimmern hatten vor zwei Jahren für große Aufregung gesorgt. Die Stadt wollte das Projekt verhindern, unterlag aber vor dem Verwaltungsgericht, weil der Bauherr klagte. Inzwischen steht fest, dass der Rechtsstreit in zweiter Instanz vor dem Verwaltungsgerichtshof weitergehen wird. Ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest.
Momentan versucht die Stadt mit allen Kräften, neue Bordellansiedlungen zu verhindern, nachdem die Zahl der Bauanträge in den vergangenen Jahren deutlich nach oben ging. In Wohngebieten sind Bordelle ohnehin nicht zulässig, in Gewerbegebieten wird nun nach Möglichkeit versucht, Puffs als Nutzung auszuschließen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.