Streit zwischen Fußgängerin und Radler: Am Eisenzaun aufgespießt
Eine Fußgängerin schubste am Kö einen Radler. Eine Spitze durchbohrte seine Hand.
Fußgänger und Radler sind nicht immer dicke Freunde, vor allem, wenn sie auf dem selben Weg unterwegs sind. Ein zufälliges Aufeinandertreffen zwischen einem Radfahrer, 58, und einer fünfköpfigen Familie auf dem Fußweg der Konrad-Adenauer-Allee hatte ungeahnte Folgen, mit denen sich nun sogar ein Schöffengericht unter Vorsitz von Christoph Dössinger beschäftigen musste.
Wegen der Großbaustelle in der City benutzen viele Radler, die vom Kö in südlicher Richtung unterwegs sind, den mehrere Meter breiten Gehweg der Adenauer-Allee. So im August 2012 auch ein Bäckermeister. Nahe der Litfaßsäule radelte er von hinten auf ein Ehepaar zu, das mit seinen drei Kindern zu Fuß unterwegs war. Dass es damals zu einem heftigen Disput zwischen der Mutter, 45, die nun auf der Anklagebank sitzt, und dem Radler gekommen war, ist unstrittig. Was dann folgte eben nicht.
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