Technik galt mehr als Werksgemeinschaft
Wie sich die MAN und das Stadttheater durchs Dritte Reich lavierten. Neuer Band des Historischen Vereins für Schwaben
In Stein gemeißelt thront Firmenpatriarch Heinrich von Buz noch immer über den Seinen. Zur Hundertjahrfeier der MAN wurde 1940 das Denkmal von Bildhauer Fritz Behn in der Pose eines fürsorglichen und vorausschauenden Herrschers entworfen. Hernach wurde das klobige Standbild an der Stadtbachstraße mit dem Dritten Reich nie in Verbindung gebracht. Wie der Maschinenbaukonzern „zwischen Anpassung und Distanz“ ideologisch elastisch durch das NS-Regime kam, beschreiben Karl Borromäus Murr und Benjamin Widholm im neuen 104. Band der Zeitschrift des Historischen Vereins für Schwaben.
Sinfonie der Arbeit zelebrierte den Dieselmotor
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