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  3. Augsburg: Trotz verschärfter Vorgaben wird die Luft nicht sauberer

Augsburg
05.01.2017

Trotz verschärfter Vorgaben wird die Luft nicht sauberer

Die Luft in der Augsburger Innenstadt ist im vergangenen Jahr trotz Verschärfung der Umweltzone nicht deutlich sauberer geworden.
Foto: Alexander Rüsche/dpa (Symbolbild)

Längst dürfen nicht mehr alle Autos in die Innenstadt. Die Vorgaben in der Umweltzone wurden verschärft. Warum die Werte dennoch nicht viel besser sind und was die Stadt tun will.

Die Luft in der Augsburger Innenstadt ist im vergangenen Jahr trotz Verschärfung der Umweltzone nicht deutlich sauberer geworden. An der Messstation in der Karlstraße lag der Jahresmittelwert für das giftige Verbrennungsgas Stickstoffdioxid bei 46 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, so eine vorläufige Auswertung des bayerischen Landesamtes für Umwelt. Zulässig ist ein Wert von 40 Mikrogramm.

Der Feinstaub macht hingegen immer weniger Probleme: Die Zahl der Tage mit Überschreitung (zulässig wären 35) sinkt seit Jahren und lag laut vorläufiger Auswertung in der Karlstraße bei sieben. Zum Vergleich: 2011 waren es noch 35 Tage mit Überschreitung.

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Die Diskussion ist geschlossen.

05.01.2017

Eine interessierte Frage, die ich bitte ernsthaft beantwortet haben möchte (ich habe jetzt mehrer Stunden damit verbracht, das zu recherchieren und nur eine Veröffentlichung gefunden, in der das angegeben wird, siehe untenstehenden Link): Laut Landesamt für Umwelt Schleswig Holstein werden gasförmige Schadstoffe auf "Normalbedingungen" (1013 mBar, 20°C) umgerechnet, Feststoffe (Feinstaub) aber nicht, das heisst, sie werden unter Realbedingngen gemessen: ein bestimmtes Gasvolumen wird angesaugt und die festen Bestandteile, die durch einen Partikelfilter noch durchpassen, hinterher gewogen. Diese ändern ihr Volumen in Abhängigkeit von Druck und Temperatur natürlich nicht, wohl aber das umgebende Gasgemisch, genannt "Luft", dessen Dichte alle 27°C um 10% (nach unten) abnimmt oder um 10% (nach oben) ansteigt. So ein Sammler, der immer ein bestimmtes Volumen pro Zeiteinheit anzieht, würde also bei +20°C (über den Daumen) 20% weniger Feinstaub einziehen als bei -20°C, wohlgemerkt bei gleicher Konzentration von Feinstaub pro Volumeneinheit Gas (unter Normalbedingungen). Man könnte jetzt argumentieren,dann werde im Winter ja auch mehr Feinstaub eingeatmet, aber weil dichtere Luft auch mehr Sauerstoff enthält, atmet man bei -20°C auch 20% weniger als bei +20°C (wenn man das CO2 vernachlässigt, aber das ist kein grosser Fehler in der Rechnung). Warum macht man das so und sind die Anstiege im Winter vielleicht nicht durch die vielen russenden Heizuingen verursacht, sondern durch den Fehler, dass man die Gasvolumina bei den Feinstaubmessungen nicht auf Normalbedingungen umrechnet (oder die Gassammler temperaturabhängig langsamer oder schneller laufen lässt)?

https://is.gd/NzDun4

05.01.2017

Ernstgemeinte Anregung: Beim LFU anfragen. Die müssen da einen Experten sitzen haben, der das erklären kann. (Oder evtl. mal die AZ? Ich würde etwas mehr fachliche Inhalte in der AZ auch begrüßen.)

05.01.2017

Ja ja die Autos !! warum sind sie so große Umweltverschmutzer ?? oder doch nicht ?? Hat sich son mal jemand Überlegt wieviele Stickoxide ein Ein Familienhaus Freisetzt ??? in einem winter soviel wie Tausent Autos im Leben !! Bei der AVA schaut es nicht besser aus

05.01.2017

Jupp, muss man auch mal dazu sagen. (Auch wenn der polemische Faktor Tausend wohl bestenfalls ein Späßle sein wird...) Die Heizungen dieses Landes tragen schon auch dazu bei. Nur wenn ich vor die Wahl gestellt werde, den Winter frieren oder die Karre sein zu lassen, fällt mir die Wahl nicht schwer. Aber das ist dann ja auch eine gesamtkonzeptionelle Frage. Ist es sinnvoll, dass die Wohnungsheizung nur mit fossilen Brennstoffen befeuert wird? Um diese Energie ran zu schaffen, gäbe es im Prinzip schon andere Möglichkeiten. Und warum wir so viel Müll haben, der letztlich verbrannt wird, ist auch so eine Frage. Ich frage mich ja auch, warum bald jedes Wursträdchen extra eingepackt und eingeschweißt wird. Mir graust es regelmäßig, wenn ich sehe, wie schnell der blöde gelbe Sack jedes mal wieder voll ist. Das Zeug wird ja auch nicht recyclet sondern letztlich doch nur verheizt. Denn diese Plastikmische kann kein Mensch wiederverwerten. Vom Restmüll gar nicht zu sprechen, aber der explodiert halt nicht gar so.

05.01.2017

»Der ADAC hingegen bezweifelt generell die Wirksamkeit von Umweltzonen. „Erfolgsversprechender aus unserer Sicht sind ‚grüne Wellen‘ und intelligente Verkehrsleitsysteme, um den Verkehr zu verflüssigen“, heißt es vom Autofahrer-Verband.«

Die ewig-gestrigen... Die sollen mir mal zeigen, wie sie im Stadtkern auch nur eine einzige grüne Welle einrichten, die wirklich was bringt bzw. wirklich möglich ist. Aus zwei Gründen geht das nämlich schon rein technisch nur schwer bzw. selten: Auf gut befahrenen Straßen wie der Karlstraße herrscht zumeist in beiden Richtungen massiver Verkehr. Eine grüne Welle würde dort nur möglich sein, wenn man gar nicht mehr rot schaltet, da die gegenläufigen Verkehrsströme es einfach kaum zulassen, dass beide Richtungen längere Abschnitte mit der Grünphase fahren können. Die Idee ist ja, dass die grüne Phase mit dem Verkehr mit wandert. Wenn der aber in beiden Richtungen gleichzeitig unterwegs ist, ists Essig mit dem Mitwandern.

Und dann ist da noch das winzige Problemchen™, dass es ja noch Querverkehr gibt. Der natürlich auch gerne ab und zu mal fahren würde. Des einen Grünphase ist schließlich des anderen Rotphase (sonst hätte es dort keine Ampel). Wie das gleichzeitig gehen soll, ist mir vollkommen schleierhaft. Ich denke da an so Stellen wie die Ecke Leonhardsberg/Mittlerer Graben. Da kommt man jetzt mit Ampel teils schon kaum drüber, weil alle Nase lang rot ist. Wie genau die beide grüne Welle haben sollen...? Einer ist immer der Gekniffene.

Man könnte es auch einfach mal so sehen, wie man es sich auch jeden Tag aufs neue real ansehen kann: Der Autoverkehr steht sich zunehmend selbst im Weg. Und das Problem kriegt man nicht mehr durch irgendwelche Leitsysteme oder ohnehin kaum realisierbare grüne Wellen in den Griff. Eine Straße an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit ist schlicht völlig ausgelastet und das kriegt man nur auf eine Weise nachhaltig wieder hin: Weniger Autoverkehr. Und da gehe ich dann doch wieder mit dem ADAC mit:

»Auch ein attraktives Nahverkehrsangebot gehöre dazu.«

Betonung auf attraktiv. Wobei die Jungs vom ADAC vermutlich (genau wie die Leute meistens bei irgendwelchen Rufen nach mehr Radwegen) auch nur leerere Straßen für Autofahrer im Kopf haben, obwohl das letztlich zwangsläufig heißt, dass gerade die Autofahrer weniger werden müssten. Wer sonst soll die Straßen durch Busfahren entlasten? Die Fußgänger und wenigen Radfahrer sicher nicht, die stopfen nicht alles zu. Wenn der ADAC das konsequent zu Ende gedacht hätte, müsste denen klar sein, dass sie implizit eine Reduzierung ihres eigenen Klientels brauchen. Ob diese Erkenntnis schon eingeschlagen hat? Ich meine, mir ists recht. Aber denen?

05.01.2017

Mir ist nur aufgefallen, je mehr öffentlichen Verkehrsmittel in Augsburg in Betrieb genommen werden, je länger stehe ich vor roten Ampeln und im Stau, während eine nahezu Menschenleere Straßenbahn vorbeikommt. Es sollten mal Feinstaub und Stickoxide in Hochzoll, zwischen Lechbrücke und Peterhofstr. gemessen werden. Ich denke, da würde den Verantwortlichen der Straßenbahn die Schamröte ins Gesicht steigen. Da ist es nur verständlich, dass sich der Verkehr auf Schleichwegen durch die Wohngebiete verlagert.

05.01.2017

Kleiner Tipp: Selbst die Öffis nutzen. Dann sind die auch nicht mehr leer und man muss nicht daneben im Auto rum stehen und Teil des Problems sein.

05.01.2017

Die Öffis haben ein Monopol, die machen die Preise selbst, können sich auch leisten ohne Fahrgäste zu fahren, zahlen darf diese Leehrfahrten dann der Steuerschuldner, oder indirekt der Autofahrer der dann gemolken wird.

05.01.2017

Und ich dachte immer, der arme arme Autofahrer verusacht einen ordentlichen Batzen interner und externer Kosten, die von den Kröten dann letztlich doch wieder nicht vollständig ausgeglichen werden. Was schätzen Sie, wie viele Meter Autobahn haben Sie in ihrer Zeit schon bezahlt? Habens schon ordentlich für die Osttangente angespart? Wie viele Gesundheitskosten durch Lärm und Abgase schätzen Sie, haben Sie so mit verursacht? Kost ja alles nix...

Und das mit dem Monopol ist auch putzig. Als ob es nur diese eine Möglichkeit gäbe. Die wird aber in schönster Regelmäßigkeit unterlaufen. Denn diejenigen, die sich wirklich nicht mal die Monatskarte leisten können, nehmen das Rad. Beim Rest frage ich mich eh schon lange, wie man freiwillig jeden Monat 300 € ins Auto stecken kann, und dann über die Preise bei den Öffis lamentieren. Das was da wirklich ein Problem ist, sind die teils miesen Takte bzw. Anschlussmöglichkeiten. Aber gut, das ist auch irgendwo eine Frage der Haltung zu dem Thema. Wer meint, seine privaten 8 m² sind dringend notwendig, der kann ja weiterhin jeden Morgen im Stau stecken. In Sachen Emissionen ist das aber beim besten Willen keine Lösung.

05.01.2017

Und ich dachte immer, der arme arme Autofahrer verusacht einen ordentlichen Batzen interner und externer Kosten.

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So läuft das nicht

Der Autofahrer zahlt bei der Anschaffung des Autos schon 19% MwSt., direkt in die Finanzkasse, dann 19% Versicherungsteuer direkt in die Finanzkasse.

Kraftstoff braucht er auch, darauf sind pro Liter ca. 86 cent Steuer (Mineral und Ökosteuer, und auch diese Steuern, werden noch mit der Mehrwertsteuer besteuert).

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Dann fließt die KfZ-Steuer direkt in die Finanzkasse, bei einem Lkw können da auch mal 2000 €/Jahr fällig werden .... und dazu oben drauf, noch Lkw-Maut ...

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Dann Wartung/Ersatzteile, dabei fließt die MwSt direkt.

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Dann die vielen indirekte Steuern die entstehn, Lohnsteuer,Einkommensteuer,Körperschaftssteuer,Gewerbesteuer ....

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Ohne Auto geht gar nicht´s mehr.

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Thema Monopol

Die Stadt München, hat viele Sub-Unernehmer in ihrem Öffentlichen Nahverkehr.

Die Stadt Wien, macht Öffentliche Nahverkehr, durch den Preis interessant

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365 Tage unbegrenzte Mobilität in der Kernzone Wien

Die Jahreskarte der Wiener Linien gilt ab dem ersten Tag des Folgemonats für exakt 365 Tage in allen öffentlichen Verkehrsmitteln innerhalb Wiens (Kernzone Wien). Sie berechtigt zu beliebig vielen Fahrten mit U-Bahn, Straßenbahn und Bus (ausgenommen spezielle Schnellbuslinien), der ÖBB (z.B. Schnellbahn) und den Wiener Lokalbahnen (bis Vösendorf-Siebenhirten).

http://www.wienerlinien.at/eportal3/ep/channelView.do/pageTypeId/66526/channelId/-46642

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Was macht die Stadt Augsburg ... ?

365 €uro im Jahr, das wäre ein grosser Schritt in die Richtige Richtung !

... und nicht die Ticket´s verteuern. ;-)