Und immer an die Radler denken
"Rigorosere Maßnahmen als bisher" erfordert der Wunsch, den Schleichverkehr aus Hochzoll herauszuhalten. Das meint Willi Reisser, der Vorsitzende der Hochzoller Kulturtage, in deren Rahmen jetzt die Stadtraumgestaltung diskutiert wurde. Seit mehr als 20 Jahren ist man im Stadtteil bemüht, eine Aufwertung - sei sie merkantiler oder wohnqualitativer Art - hinzubekommen.
Zubringer muss funktionieren
Unabhängig von Partei und Amt waren sich die Podiumsteilnehmer im Evangelischen Kinder- und Jugendhilfezentrum einig, dass dringender Handlungsbedarf besteht, soll Hochzoll nicht sterben. So ist allen Beteiligten klar, dass der Zubringer zur Linie 6 funktionieren muss. Statt riesiger Gelenkbusse, plädiert Reisser für den Einsatz kleinerer Einheiten.
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