Versicherungsbetrug? Männer fackeln Ferrari vor Bordell ab
Vier Männer zwischen 19 und 29 Jahren sollen den Ferrari des 19-Jährigen angezündet haben, um die Versicherung zu betrügen. Es sollte wie ein Racheakt im Rotlichtmilieu aussehen.
Vier Männer sollen in Augsburg einen Ferrari abgefackelt haben, um die Versicherung um rund eine viertel Million Euro zu prellen. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat gegen das Quartett Anklage wegen der Sprengstoffexplosion und wegen versuchten Versicherungsbetrugs erhoben. Am heutigen Mittwoch stehen die Männer vor Gericht.
19-Jähriger will Ferrari loswerden: Vor Bordell angezündet
Ein 19-jähriger Geschäftsmann und Sohn eines Autohausbesitzers hatte den Ferrari 458 vor gut einem Jahr für 285.000 Schweizer Franken gekauft. Schon im Herbst wollte er den Sportwagen laut Anklage wieder loswerden, der Verkauf hätte aber nur noch 190.000 Franken gebracht. Da im Schadensfall wegen einer Zusatzversicherung rund 100.000 Franken mehr geflossen wären, soll es zu dem Tatplan gekommen sein.
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