Verstärkung für den Ordnungsdienst
Der Ordnungsdienst wird verstärkt, weil die Aufgaben für die städtischen Mitarbeiter wachsen. Sie haben einige Schwerpunkte, die besonders viel Arbeit machen.
In diesem Jahr ist der städtische Ordnungsdienst um drei weitere Mitarbeiter auf 18 Vollzeitstellen aufgestockt worden. Im Jahr 2018 sollen nochmals drei Kräfte hinzukommen. Die Einstellungen, die vom Stadtrat beschlossen wurden, sind den wachsenden Aufgaben geschuldet, die an den Ordnungsdienst gestellt werden. „Der Ordnungsdienst soll das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung sowie die objektive Sicherheitslage insgesamt verbessern“, sagt Amtsleiter Andreas Bleymaier.
Die Mitarbeiter sind an vielen Orten im Stadtgebiet unterwegs, wobei es allerdings einige Einsatzschwerpunkte gibt. Dazu gehört die Innenstadt mit den stark frequentierten Plätzen. Hier finden Kontrollgänge statt. Wer sich danebenbenimmt, wird von den Ordnungskräften verwarnt. Am Königsplatz sind die städtischen Mitarbeiter immer wieder gemeinsam mit der Polizei im Einsatz, um die Drogen- und Alkoholikerszene zu kontrollieren. Vor allem in den Sommermonaten waren die Mitarbeiter an den Badeseen und den Ufern von Lech und Wertach unterwegs, um gegen Ruhestörungen vorzugehen. Ein weiterer Einsatzschwerpunkt ist laut Bleymaier der Kampf gegen organisiertes und aggressives Betteln in der Innenstadt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
subjektive Sicherheitsgefühl
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so so subjektiv ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BChlen_(Psychologie)
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Gefühle sind das Produkt der Verarbeitung von Reizen, die ihren Ursprung in unseren Sinnesorganen nehmen. Sie vermitteln damit ein Bild von der uns umgebenden Welt, aber auch von Vorgängen unseres eigenen Körpers. Gefühle sind nicht nur Ausdruck äußerer Tatsachen, sondern auch unserer eigenen Beurteilung.
so so subjektiv ...
Sicherheitsgefühle oder das Gegenteil sind immer subjektiv - was sogar aus Ihrem Wikipedia-Text hervorgeht:
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Gefühle sind nicht nur Ausdruck äußerer Tatsachen, sondern auch unserer eigenen Beurteilung . Und damit subjektiv.
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Sollte der Anblick eines jungen, dunkelhäutigen Mannes auf der anderen Straßenseite bei Ihnen Schweißausbrüche oder Schlimmeres auslösen, ist das auf Ihre subjektive Beurteilung dieses Sinneseindrucks zurückzuführen. Bei mir passierte da rein gar nichts, was auch eine sehr subjektive Reaktion ist und daran liegen könnte, dass ich in ihm eher den Assistenzarzt sehe, der mir gestern in der Notaufnahme den Arm geschient hat und nicht einen Sexualtäter von der Kölner Domplatte.