Volles Haus zur Dämmerung im Maxmuseum
Die Augsburger Wasserkunst kann man auch in den „Blauen Stunden“ erleben. Große und kleine Besucher des Museums sind fröhlich und locker mit dabei.
Neptun ist blau. Herkules ist blau. Viele Besucher sind es ebenso. Nein, es geht hier nicht um Alkohol oder gar Besäufnisse. Es dämmert im Innenhof des Maximilianmuseums. In der großen Schau zur Augsburger Wasserkunst ist die Szenerie in blaues Scheinwerferlicht getaucht. Das Motto an diesem Samstag: Blaue Stunden. Unwillkürlich denkt man doch an Drinks wie Aperol Spritz, so locker geht es im ehrwürdigen Museumshaus zu. Und man fragt sich: Kann Wasser auch beschwipst machen?
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Das wird sich zeigen. Der Ansturm von Museumsbesuchern ist ähnlich groß wie in einer angesagten Bar. 720 Gäste sind da, neben Erwachsenen auch Jugendliche und Kinder. Am Einlass bildet sich eine lange Warteschlange. Eine Besucherin wundert sich: „Man fühlt sich hier fast wie in der Schlange vor den Uffizien in Florenz.“
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