Wegen Panikattacken Brände gelegt
23-Jähriger erhält Bewährungsstrafe
Um sich bei Panikattacken zu beruhigen, hat ein 23-Jähriger im Dezember 2013 zweimal in Haunstetten Feuer gelegt.
Einmal zündete er die Abdeckfolie an der Windschutzscheibe eines Autos an, das am Ende lichterloh in Flammen aufging. Nur Minuten später war es eine Mülltonne, die er in Brand setzte. Dabei verrußte auch die Fassade eines Hauses. Die Kripo konnte den jungen Mann ermitteln, nachdem er von einer Überwachungskamera gefilmt worden war. Insgesamt war ein Sachschaden in Höhe von rund 14000 Euro entstanden.
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