Wenn Strümpfe empörend wenig verdecken
Das Textilmuseum wirft einen Blick auf die Maschen der Modemacher. Mit ihren Werbekampagnen sorgen sie nicht nur für Umsatz, sondern auch für Skandale
Feinstrümpfe sind für Frauen heute ein normaler Gebrauchsartikel. Doch es ist noch nicht lange her, da konnten zart bestrumpfte Frauenbeine handfeste öffentliche Skandale auslösen. In der Strumpfwerbung gibt es dafür viele Beispiele. Eines davon ist noch nicht sehr lange her. 2006 wurde ein Poster der Firma Palmers in Hamburg als so anstößig empfunden, dass es nicht aufgehängt werden durfte. Warum dieser Rückblick?
Die Geschichte rund ums Beinkleid wird in Augsburg im neuen Jahr sehr unterhaltsam zu sehen sein. Ab April läuft die neue Sonderschau „Maschen, Mode, Macher“ im Textil- und Industriemuseum (tim). „Es wird ein bisschen sexy, ohne schlüpfrig zu sein“, verspricht Museumsleiter Karl Borromäus Murr. Es soll die größte Ausstellung über Strümpfe werden, die es jemals in Deutschland gegeben hat.
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