Wenn die „Flatrate-Miete“ plötzlich teuer wird
Studenten haben sich in einem privaten Apartmenthaus zum Festpreis eingemietet. Jetzt sehen sie sich mit hohen Mehrkosten konfrontiert. Was der Mieterverein rät
Maximilian Bauer* fühlte sich finanziell auf der sicheren Seite. Als er vor zwei Jahren sein Studium in Augsburg begann, zog er in ein privates Apartmenthaus für Studenten in der Nähe der Universität. Es warb mit einer „Mietflatrate“. Ein monatlicher Festpreis fürs Wohnen – das klang gut. „Für mich war das mit ein entscheidender Grund, dort einzuziehen“, sagt Bauer. Doch nun sieht er sich überraschend mit hohen Mehrkosten konfrontiert.
Im Internet wirbt das Apartmenthaus nicht nur mit Uninähe und einer guten Ausstattung der Wohnungen. Es wirbt auch mit dem Spruch: „Bei uns wohnst Du mit Flatrate: Das heißt, Du zahlst Warmmiete inklusive Nebenkosten. So weißt Du von vornherein, welche Kosten auf Dich zukommen.“
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