Wie der Neustart bei der Jakober Kirchweih ankam
Als kleineres Stadtteilfest hat die Jakober Kirchweih durchaus Charme. Veranstalter und Publikum ziehen eine positive Bilanz. Warum aber noch Luft nach oben ist.
Nur 35 Meter liegen zwischen dem Erdboden und der Kirchturmspitze von St. Jakob. Diese 35 Meter haben es aber in sich. Kirchenpfleger Christoph Sperl musste sie am Samstag und Sonntag mit kleinen Gruppen mehrmals bewältigen, Treppen und Leitern überwinden, den Kopf einziehen und sich zwischen Mauer und Gebälk hindurchzwängen. Das Interesse an dem Programmpunkt „Die Jakobervorstadt von oben“ war riesig. Schließlich kann man den neuen Glockenstuhl von St. Jakob nicht alle Tage inspizieren.
Ältestes Augsburger Volksfest
Nicht nur deswegen stand die evangelische Kirche an diesem Wochenende im Blickpunkt: Das Innere und dank einer kleinen Straßensperrung erstmals auch der Außenbereich bildeten die Feierzone der Jakober Kirchweih. Wie kam der Neustart des ältesten Augsburger Volksfestes an?
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