Wie eine spannende afa-Messe in Augsburg entsteht
Kühe melken, E-Autos testen, Spiele ausprobieren: Bei der Frühjahrsausstellung genügt es nicht, Stände aufzustellen. Die Besucher wünschen sich Erlebnisse, es gibt auch Zwänge.
Die afa geht in diesem Jahr in ihre 68. Auflage und ist trotzdem kein Selbstläufer. Damit am Ende die angestrebten 80.000 bis 90.000 Besucher in die Messehallen kommen, muss sich der Veranstalter, die AFAG, einiges überlegen. Denn die Konkurrenz Internet, als Informationsquelle für Neues und Interessantes, schläft nicht. Deshalb ist die Augsburger Frühjahrsausstellung auch längst keine reine Verkaufsmesse mehr, sondern muss andere Ansprüche erfüllen.
„Die Besucher wollen nicht nur informiert werden, sondern auch etwas erleben“, so Messesprecher Winfried Forster. Mitmachangebote, Themenwelten und Erlebnisstationen sind gefragt, wo der Besucher ein E-Car im Parcour testen, sich im Kühemelken, bei Simulationsspielen oder als Florist ausprobieren kann. Solche Angebote sind für Veranstalter unverzichtbar. Auch deshalb, weil wieder mehr junge Menschen und Familien zu einem Besuch auf der afa animiert werden sollen. Einer aktuellen Umfrage nach sind die Mehrzahl der Besucher derzeit zwischen 51 und 60 Jahre alt.
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