Was die Augsburger vom Theater halten - und was sie sich wünschen
Die Stadt will wissen, was Bürger aus der Region vom Vierspartenhaus halten, was sie erwarten und wie die größte Kultureinrichtung sich verändern sollte.
Welches Theater wünschen sich die Bürger aus Augsburg und dem Umland? Antworten auf diese Frage sucht die Stadt in den nächsten drei Wochen im Rahmen einer Online-Befragung zur Theatersanierung. Mitmachen kann jeder, der sich an der aktuellen Debatte um das Millionenprojekt beteiligen möchte.
Die Fragen sind in drei Themenblöcke aufgeteilt: Teilhabe und Vielfalt des Theaters, Theaterquartier und Bauliches sowie in einige freiwillige Angaben zu Alter und Wohnort. Sie zu beantworten, dauert etwa zehn Minuten – je nachdem, wie ausführlich man die Antworten gibt. Angesprochen werden viele Dinge, die im Rahmen der Bürgerbeteiligung immer wieder diskutiert wurden. So geht es unter anderem um die Öffnung des Theaters, die sowohl inhaltlich als auch konkret – zum Beispiel durch die Forderung nach einem Café im Großen Haus – verstanden werden kann. Interessiert ist die Stadt auch daran, wie freie Szene und Theater besser miteinander vernetzt werden könnten.
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TheatersubventionenBühne frei für den Verteilungskampf Deutschland gibt viel Geld für Schauspiel, Oper und Tanz aus. Das Gros der Subvention fließt an öffentliche Häuser. An den freien Theatern ist Selbstausbeutung die Regel.
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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/theatersubventionen-buehne-frei-fuer-den-verteilungskampf-12008448.html
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Die Bundesrepublik Deutschland leistet sich eine der größten öffentlichen Theaterbranchen der Welt. Mehr als 150 öffentliche Theater
Von den Theatereinnahmen in Höhe von rund 4,7 Mrd. DM bzw. 2,40 Mrd. Euro stammten knapp 4 Mrd. DM bzw. 2,05 Mrd. Euro (83,6 %) von der öffentlichen Hand und nur 25 Mill. DM bzw. 12,78 Mill. Euro (0,5 %) von privaten Einrichtungen. Die restlichen knapp 700 Mill. DM (358 Mill. Euro) erwirtschafteten die Theater u. a. durch
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http://diw.de/deutsch/wb_21/02_die_kostenfaktoren_der_oeffentlichen_theater_in_deutschland_eine_untersuchung_mit_dem_schwerpunkt_berlin/30637.html