Wie soll Augsburg in 30 Jahren aussehen?
Heute würde die Stadt Augsburg an die Planung eines größeren Areals anders herangehen, als das noch vor 15 Jahren der Fall war. „Stadtentwicklung“ lautet das Zauberwort dieser Tage.
Zwischen den Sätzen ist herauszuhören, dass Augsburgs Baureferent mit den ersten Bauabschnitten des Hasenbräu-Areals nicht wirklich glücklich ist. Aber: Er will nicht nachtreten. „Das wurde alles in Absprache mit der Stadt und dem Stadtrat entwickelt“, sagt Gerd Merkle. Außerdem hätten damals bei der Entscheidung auch noch andere als rein bauliche Interessen eine Rolle gespielt. Die Frage sei auch gewesen, wohin die Hasenbrauerei ihre Arbeitsplätze verlegt.
Wie soll Augsburg in 30 Jahren aussehen?
Für den letzten Bauabschnitt auf dem Areal zwischen der Armenhaus- und Kapuzinergasse bestätigt Merkle, dass der Bauträger Klaus Wohnbau und das Architekturbüro Blaumoser einen hohen Aufwand betrieben haben, allein drei Mal haben sie das Projekt im städtischen Baukunstbeirat vorgestellt und die Vorschläge dort beherzigt.
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