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Augsburg
04.08.2017

Wurden der AVV und seine Fahrgäste um Millionen betrogen?

Die Verantwortlichen der Regionalbus Augsburg GmbH – kurz: RBA – und deren Eigentümer sind im Visier der Augsburger Staatsanwaltschaft.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Staatsanwaltschaft ermittelt, ob private Busunternehmer durch illegale Absprachen den Wettbewerb bei der Vergabe von Linien umgangen haben.

Gab es in der Busbranche in der Region über Jahre hinweg illegale Absprachen mit dem Ziel, die Gewinne der beteiligten Firmen nach oben zu schrauben? Seit bereits über einem Jahr geht die Staatsanwaltschaft Augsburg diesem Verdacht nach. Im Visier der Ermittler sind dabei vor allem die Regionalbus Augsburg GmbH (RBA) sowie deren Besitzer. Die meisten Anteile an der RBA halten rund ein Dutzend private Busunternehmer. In diesem Kreis soll aufgeteilt worden sein, welche Busfirma für welche Linien beim Augsburger Verkehrsverbund ein Angebot abgibt.

Durch das Ausschalten des Wettbewerbs soll es den Firmen gelungen sein, vom AVV deutlich mehr Geld für den Betrieb der Linien zu bekommen. Der Schaden, so wird derzeit in Branchenkreisen spekuliert, könnte in die Millionen gehen. Die Betrogenen wären der Staat und die Kommunen, die die Verluste des Nahverkehrs mit viel Geld ausgleichen – und über die Ticketpreise auch die Fahrgäste des AVV. Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft noch immer gegen über 20 Personen. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Matthias Nickolai auf Nachfrage. Nach Informationen unserer Redaktion wurden die Untersuchungen sogar noch ausgeweitet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.08.2017

Wenn ein Dutzend Besitzer die RBA hält, ist es doch klar, das hier Absprachen getroffen werden. Die Stadt besitzt doch selbst viele Busse, da sollte man doch wissen welcher Preis für eine Linie korrekt ist und welcher nicht. Aber anscheinend sitzen an den Verantwortlichen Stellen nur Leute die keine Ahnung vom Busverkehr haben! Nur den billigsten bei der Ausschreibung zu nehmen ist etwas zu wenig Verantwortung mit der Tätigkeit. Dazu bräuchte man keine Mitarbeiter, das könnte der Computer auch entscheiden.