Zehn Jahre Schaller-Alm: Wie sich das Feiern verändert
Seit zehn Jahren gibt es die Schaller-Alm von Dieter Held und Harry Winderl auf dem Plärrer. Wie sich das Feiern verändert hat und warum das Volksfest so beliebt ist.
2005 übernahm Dieter Held das Schaller-Zelt auf dem Plärrer und ließ erst einmal alles so laufen, wie es schon immer gelaufen war. Nach einem Jahr stellte der Festwirt fest: „Das ist nicht meine Welt. Ich hatte viele eigene Ideen, wollte alles anders machen.“ Die Bühne stand damals noch neben der Schänke. Er setzte sie ans Kopfende des Zeltes, der Schaller-Treff kam in die Nähe der Küche.
„Dann mussten die Bedienungen nicht mehr ans andere Ende des Zelte laufen.“ Und auch das Treiben an der Bar missfiel Held. Er wollte ein neues Konzept. Petra Lug, die sich damals um den Tagesbetrieb des Zeltes kümmerte, machte einen Vorschlag: „Sie kannte einen Typen in der Stadt, der Events organisierte“, erinnert sich Held. Sein Name: Harry Winderl. Der sagte Held zwar etwas, doch persönlich kannte er den Szene-Gastronomen nicht.
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